BIBB-Umfrage: Ausbilden ist eine Investition, die sich auszahlt!

Betriebe investieren in hohem Umfang in die Ausbildung ihres Fachkräftenachwuchses. Diese Investition zahlt sich auf jeden Fall aus. Nach den Ergebnissen einer neuen repräsentativen Erhebung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) sind vor allem in den kaufmännischen Berufen die Nettokosten für Auszubildende mit 3.522 Euro am geringsten. Den recht hohen Bruttokosten (18.206 Euro) stehen die überdurchschnittlichen Erträge (14.684 Euro) gegenüber. Bei Übernahme der Auszubildenden können Betriebe zusätzlich erhebliche Kosten gegenüber Neueinstellungen einsparen.

Es verwundert also nicht, dass 59 % der mehr als 3.000 befragten Ausbildungsbetriebe nach eigener Aussage „sehr zufrieden“ oder „zufrieden“ mit dem Kosten-Nutzen-Verhältnis der Ausbildung sind.

Detailliertere Informationen zur Studie finden Sie in der Pressemeldung des Bundesinstituts für Berufsbildung.